Schwangere verweigert Glas Wein

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Erweitertes Webangebot der Bundesstiftung Mutter und Kind zu „Schwanger und Drogen“

14.09.2021

Anlässlich des Tags des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September 2021 hat die Bundesstiftung Mutter und Kind ihr Webangebot erweitert, um Schwangere und deren Familien sowie Multiplikatoren über die Auswirkungen des Alkoholkonsums während der Schwangerschaft aufzuklären. Denn jedes Jahr werden in Deutschland schätzungsweise rund 10.000 Kinder mit sogenannten Fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) geboren. Sie weisen Verhaltensauffälligkeiten wie Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Lern- und Sprachprobleme auf. Etwa 3.000 dieser Kinder leiden unter der schwersten Form der gesundheitlichen Schädigung durch Alkohol, dem Fetalen Alkoholsyndrom (FAS).

Allerdings gefährdet nicht nur der Konsum von Alkohol die Gesundheit des ungeborenen Kindes, sondern auch der Konsum von Tabak und anderen Drogen. Unter dem neuen Menüpunkt „Schwanger und Drogen“ der Website der Bundesstiftung Mutter und Kind finden sich neben vielen hilfreichen Informationen zum Alkohol-, Tabak- und Drogenkonsum auch Informationen zu Sucht-, Beratungs- und Hilfestellen.

Mehr erfahren

Die neue Unterseite finden Sie auf der Website https://www.bundesstiftung-mutter-und-kind.de/ im Menüfenster unter „Schwanger und Drogen“.